Hamburg (ots) – Das diesjährige Channel Aid-Konzert verband nicht nur den
rockigen Sound der britischen Indieband Bastille mit dem orchestralen Klang des
Baltic Sea Philharmonic – es brachte auch das Publikum in der ehrwürdigen
„Elphi“ zu Standing Ovations und großen Emotionen. Als Support sorgten im
Vorfeld die Youtube-Creator Madilyn Bailey und Allie Sherlock schon für
Gänsehautmomente im Konzertsaal. Sie haben bereits mit millionenfachen
YouTube-Clicks Weltruhm erlangt. Am Sonnabend fegten anlässlich des
Charity-Konzerts „Channel Aid“ die britische Band Bastille, das Baltic Sea
Philharmonic und der London Gospel Choir das Publikum von den Stühlen – mit
einem 20-Lied-starken Kompendium alter und neuer Songs, dirigiert von einem
Kristjan Järvi in Bestlaune. Eröffnet wurde das Konzert mit dem Song Doom Days
aus dem gleichnamigen aktuellen Album der Band. Mit der Darbietung von Wild
World, dem titelgebenden Stück des letzten Albums, verschmolzen die Künstler
allesamt zur fließenden Einheit par Excellence und die Zuschauer lauschten
staunend dem diesjährigen Channel-Aid-Geschehen im großen Saal. Der Song The
Anchor brachte zur Mitte des Konzerts schließlich eine explosive Stimmung auf
die Bühne selbst, die eine spannende Facette auch von Kristjan Järvi zu Tage
brachte, der sich kaum auf seinem Dirigenten-Podest halten konnte – und so
wechselten das gesamte Konzert über Momente typischer Indierock-Manier mit
stimmungsvollen Klassikelementen und en-point-gesetzten Gospelmelodien.
Besonders eindrucksvoll schaffte das ein Song der neuen Platte Doom Days, als
das Orchester die ersten Töne des Tracks Another Place einstimmte und damit
beinahe eine opereske Atmosphäre schuf, in die Sänger Dan Smith so professionell
wie seelenvoll einstimmte.
Es war ein Fest. Ein rundum gelungenes, emotional aufgeladenes und professionell
umgesetztes Konzert, für das sich Bastille-Sänger Dan Smith mehr als einmal
bedankte. Ein Konzert, das die restlos ausverkauften Reihen und das Publikum
lückenlos zu bewegenden Standing-Ovations trieb – ein beinahe ebenso mysteriöser
Anblick, teilten sich die Elbphilharmonie für dieses Ausnahmekonzert doch
dezibel-begeisterte Teenies mit älterem Semester, Röckgören mit
Klassik-Abonnenten, Bastille-Fans mit Orchesterliebhabern und Järvi-Kennern.
Nach zwei Zugaben (während denen Dan Smith seinem Künstlerkompanion Kristjan
Järvi ein vielsagendes Lächeln zuwarf) und eines exzeptionell gespielten Heavy
Weight Of Living verabschiedete sich der Frontmann mit einem charmanten Gute
Nacht und auf Wiedersehen ins Dunkel der überwältigt applaudierenden
Elbphilharmonie.
Das Konzert am Sonnabend war nicht nur für die zahlreichen, auch namhaften Gäste
in der Elbphilharmonie, sondern auch für Channel Aid-Veranstalter Fabian Narkus
selber das „beste Konzert, das die Elphi je gesehen hat. Mit diesem Event haben
wir Channel Aid auf ein anderes Level gehoben.“ Auch außerhalb der
Elbphilharmonie Hamburg erreichte das Konzert neue Fans. Ab 20 Uhr wurde es auf
dem YouTube-Kanal channel-aid.tv live gestreamt, so dass auch Fans ohne Ticket
dabei sein konnten. Geld für den guten Zweck sammeln und das über Clicks bei
YouTube ist die Idee hinter dem Projekt „Channel Aid“, das immer neue
Musikvideos präsentiert.
Nach dem Konzert ging es zur großen Aftershow-Party in die Hamburger
Fischauktionshalle. Für Stimmung sorgten dort neben dem Hamburger DJ Kai Schwarz
auch die bekannte Mercedes-Benz Markenbotschafterin DJane Dominique Jardin und
die Party Pupils. Getanzt wurde bis 4 Uhr morgens und auch die Band Bastille
tanzte entspannt und begeistert bis in den Morgengrauen mit.
https://www.youtube.com/ChannelAid
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