StartWirtschaftFür kurzfristige Ausbildungsplätze: ALDI Nord kooperiert mit der Bundesagentur für Arbeit

Für kurzfristige Ausbildungsplätze: ALDI Nord kooperiert mit der Bundesagentur für Arbeit

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Essen (ots) – ALDI Nord erweitert sein Ausbildungsprogramm und startet eine Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit. Das Ziel: Jugendlichen, die noch keinen Ausbildungsplatz haben, eine Chance bei ALDI Nord bieten. Diese Art der Zusammenarbeit zwischen einem Unternehmen und der Bundesagentur für Arbeit ist bisher einmalig in Deutschland.

Gerade in diesen Zeiten, in denen coronabedingt viele Ausbildungsstellen wegfallen, haben es Jugendliche schwer, eine Lehrstelle zu finden. ALDI Nord startet daher eine Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit. Diese verschickt ein Schreiben an Kandidatinnen und Kandidaten der Berufsberatung, die bisher noch keinen Ausbildungsplatz gefunden bzw. ihren zugesagten Platz verloren haben oder ihre Ausbildung aufgrund der Corona-Krise abbrechen mussten. Darin werden die Ausbildungsstellen im Verkauf bei ALDI Nord vorgestellt, verbunden mit dem Hinweis, sich gerne zu bewerben.

„Wir haben für dieses Jahr noch nicht alle unsere Ausbildungsstellen besetzt und passen durch die Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit unsere Zahl an Ausbildungsplätzen kurzfristig noch einmal an. ALDI Nord befindet sich gerade auf dem größten Modernisierungskurs seiner Geschichte. Dafür benötigen wir motivierten Nachwuchs“, erklärt Viola Schimansky, Geschäftsführerin HR bei ALDI Nord.

In einem ersten Schritt kontaktiert die Bundesagentur für Arbeit Bewerberinnen und Bewerber, die gerne eine Ausbildung zur oder zum „Verkäufer/in“ beziehungsweise zur oder zum „Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel“ machen möchten. Aber auch für junge Menschen, die eigentlich einen Beruf im Gastronomie- und Hotelbereich angestrebt hatten, könnte ALDI Nord eine spannende Alternative sein.

Karriereweg mit Perspektive: Jugendliche sollen kommen, um zu bleiben

Ganz wichtig dabei: Der Einstieg bei ALDI Nord soll keine Notlösung sein. So wartet ein attraktives Gehalt mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld auf die Auszubildenden sowie nach erfolgreichem Abschluss ein sicherer Arbeitsplatz. Und weitere Aufstiegsmöglichkeiten könnten folgen. Denn ALDI Nord legt viel Wert darauf, den eigenen Nachwuchs auch nach erfolgreicher Ausbildung zu fördern. „Wir denken unsere Ausbildung langfristig und bieten unseren Auszubildenden auch nach erfolgreichem Abschluss hausintern viele Möglichkeiten, sich bei uns weiterzuentwickeln und schnell Verantwortung zu übernehmen“, erklärt Viola Schimansky. So kann bei einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zur/zum „Verkäufer/in“ nach zwei Jahren, im dritten Jahr noch die Weiterbildung zur/zum „Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel“ erfolgen. Im Anschluss besteht dann beispielsweise die Option, den Handelsfachwirt zu absolvieren, den ALDI Nord in eigenen Klassen anbietet und der zur Übernahme einer Filialverantwortung qualifiziert.

Weitere Informationen rund um die Ausbildungsmöglichkeiten bei ALDI Nord finden sich hier: http://www.aldi-nord.de/karriere

Pressekontakt:

ALDI Nord Unternehmenskommunikation
Serra Schlesinger
Tel.: +49 201 8593-8800
E-Mail: presse@aldi-nord.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/112106/4615083
OTS: Unternehmensgruppe ALDI Nord

Original-Content von: Unternehmensgruppe ALDI Nord, übermittelt durch news aktuell

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