StartBau / ImmobilienMit Business as usual nicht zu machen / Extremwetter fordert Sanierungsunternehmen heraus

Mit Business as usual nicht zu machen / Extremwetter fordert Sanierungsunternehmen heraus

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Köln (ots) – Vermutlich sind sie auf eine Abschwächung des Jetstreams zurückzuführen – einer der kritischen „Kipppunkte“ in Folge des menschengemachten Klimawandels. Die Rede ist von den Wetterextremen, die sich vor allem in den ersten beiden Jahrzehnten des neuen Jahrtausends sicht- und spürbar häufen. Der Jetstream schiebt nämlich Hoch- und Tiefdruckgebiete auf der Nordhalbkugel von West nach Ost und sorgt durch die Bewegung für Veränderung beim Wetter. Eine Abschwächung dieser starken Winde führt dazu, dass sich Großwetterlagen „festsetzen“. Die Folge sind Extremwetterereignisse.

In diesem Sommer erleben vor allem der Westen und Südwesten Deutschlands schwerste Unwetter mit teils heftigen Überschwemmungen. Und ein Ende der Gefahrenlage ist längst noch nicht absehbar. „Feuerwehr, Polizei und Technisches Hilfswerk sind im Dauereinsatz“, heißt es dann oft in den Nachrichten. Und tatsächlich leisten die Hilfskräfte in solchen Phasen eine herausragende Arbeit!

Mehr als 17.000 Schadenmeldungen

Etwas im Schatten der medialen Öffentlichkeit stehen hingegen die Unternehmen, deren Aufgabe beginnt, nachdem die Rettungsdienste ihren Einsatz beendet haben: Sanierungsunternehmen. Sie leisten Notdienste, indem sie überflutete Gebäude trocknen und sichern. Und sie sanieren beschädigte Häuser, Hausrat und Inventar. Unternehmen wie die Kölner Sprint Sanierung GmbH.

„In den letzten Jahren kommt es in den Sommermonaten immer wieder zu regional begrenzten Extremwetterereignissen, die dort zu einer stark steigenden Zahl von Schadenmeldungen führt.“ erläutert die Vorsitzende der Sprint-Geschäftsführung, Janette Bohne. „Allein seit Anfang Juni haben wir bei Sprint mehr als 17.000 Schadenmeldungen erhalten. Das entspricht einer Steigerung gegenüber durchschnittlichen Monaten von rund 30%. Manche Niederlassungen verzeichnen sogar einen Zuwachs von 150%! Mit einem einfachen „Business as usual“ ist das natürlich nicht zu bewältigen.“

Daher haben die Kölner schon nach dem Elbehochwasser 2002 ein Konzept aufgesetzt, das die Schlagkraft des Unternehmens in diesen sogenannten Kumulfällen nachhaltig gesteigert hat. Das Konzept setzt zunächst schlicht auf die Größe und die technische Ausstattung des Unternehmens. Mit seinen rund 1.400 eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt Sprint zu den drei größten Unternehmen seiner Branche. Und die technische Infrastruktur, auf die sie zurückgreifen können, hat Sprint längst den Ruf eingebracht, der Innovationstreiber der Branche zu sein. Kommt hinzu, dass Sprint durch 38 Niederlassungen stark in den Regionen Deutschlands vertreten ist.

Standardisierung hilft

Durch eine weitgehende Standardisierung der Abläufe können stark beanspruchte Niederlassungen schnell durch Personal aus anderen Regionen unterstützt werden. Denn die Kolleginnen und Kollegen finden sich sofort zurecht und sind mit der einzusetzenden Technik vertraut. Reichen die vor Ort vorhandenen Geräte nicht aus, kann auf Tausende von Trocknern oder Gebläsen aus einem Zentrallager zugegriffen werden. Bei Bedarf bringt Sprint sogar eine komplett ausgestattete mobile Niederlassung zum Einsatz.

„Unser Kumul-Konzept hat sich in den letzten fast 20 Jahren bereits vielfach bewährt. Das spiegeln uns auch unsere Kunden aus der Versicherungswirtschaft.“ sagt Janette Bohne. „Trotzdem lernen wir mit jedem Einsatz und entwickeln das Konzept konstant weiter. Das sind wir nicht nur unseren Kunden schuldig. Sondern auch unserem Ruf als innovativstem Unternehmen der Branche.“

Über Sprint

Mit über 90.000 Projekten im Jahr ist Sprint Deutschlands größtes Sanierungsunternehmen im Massenschaden. Schnelle Hilfe nach Brand-, Wasser- und Unwetterschäden bilden den Kern des Leistungsportfolios, das sich mit vorbildlicher Organisation, Technologie und Servicekultur konsequent an den Bedürfnissen der Kunden orientiert. Als Innovationsführer setzt Sprint kontinuierlich neue Impulse bei der Weiterentwicklung von Sanierungsverfahren. Das Unternehmen mit Hauptverwaltung in Köln beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter in einem bundesweiten Niederlassungsnetz, das ständig erweitert wird. Mehr auf www.sprint.de

Pressekontakt:

Julia Kaeßmann
0221-9668-124
julia.kaessmann@sprint.de

Original-Content von: Sprint Sanierung GmbH, übermittelt durch news aktuell

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