Berlin (ots) – Seit dem 11. Juli gilt Spanien als Risikogebiet – aufgrund immer weiter steigender Zahlen könnte das RKI das beliebte Urlaubsland nun mitten in der Sommerferienzeit zum Hochinzidenzgebiet hochstufen. Laut einer Analyse des Flugpreisvergleiches flug.idealo.de spiegelt sich die akute Lage auch in der Nachfrage- und Preisentwicklung wider.
Nachfrage geht stark zurück
Laut der jüngsten Analyse (Stand: 19.07.) ging die Nachfrage für Flüge nach Mallorca von Kalenderwoche 27 zu 28 um zehn Prozent zurück – damit liegen die Zahlen im aktuellen Trend, denn schon in den Wochen davor nahm die Nachfrage zwischen sieben und 22 Prozent* ab. Einfluss darauf dürften auch die Einstufung Spaniens als Risikogebiet und die ohnehin zuletzt stark steigenden Zahlen auf Mallorca haben.
Preisen brechen zuletzt um 29 Prozent ein
Auch die Preise für Flüge nach Mallorca befinden sich im Sinkflug und verhalten sich somit gegensätzlich zum allgemeinen Trend der Flugpreise: Denn obwohl Urlauber:innen aktuell eher tiefer in die Tasche greifen müssen als noch vor der Coronakrise, ging der Durchschnittspreis für Flüge nach Mallorca von Kalenderwoche 27 zu 28 um 29 Prozent zurück und lag statt bei 55 Euro nur noch bei 39 Euro. In Kalenderwoche 24 mussten Urlauber:innen im Durchschnitt noch 94 Euro für einen Hin- und Rückflug nach Mallorca zahlen – und damit ganze 58 Prozent mehr als heute.
Untersucht wurden über 18.000 Klicks auf Angebote auf flug.idealo.de im Zeitraum 01.05. bis einschließlich 18.07. für Flüge (inkl. Return) nach Mallorca mit Abflug aus Deutschland für den Reisezeitraum 20.07. bis 30.09. Der Durchschnittspreis gilt pro Person.
*(KW 24/25: minus sieben Prozent, KW25/26: minus 22 Prozent, KW 26/27: minus 13 Prozent, KW 27/28: minus zehn Prozent)
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