München (ots) –
Dominique Rademacher ist der Gründer und Geschäftsführer der Agentur Landeseiten in München. Zusammen mit seinem Team baut er für Unternehmen moderne und schlanke Webseiten, die ihre Kunden effektiv ansprechen.
Digitale Sichtbarkeit ist heutzutage der Erfolgsfaktor schlechthin, wenn es darum geht, neue Kunden zu gewinnen – denn mittlerweile informieren sich 90 Prozent der Verbraucher online, bevor sie sich für ein Produkt entscheiden. Wer mit seinem Angebot online nicht sichtbar ist, ist für potenzielle Kunden nicht auffindbar. In einem schnelllebigen Markt geht es also gar nicht mehr um die Frage, ob, sondern wie man von seiner Zielgruppe besser wahrgenommen wird – um sie letztendlich vom eigenen Produkt zu überzeugen. Hierbei sollten Unternehmen im ersten Schritt einen näheren Blick auf ihre Webseite werfen: „Webseiten sind wie ein Schaufenster in das eigene Unternehmen. Sind sie altmodisch oder unprofessionell aufgebaut, wird ein potenzieller Kunde das Gleiche über das Unternehmen denken“, erklärt Dominique Rademacher, Webentwickler und Geschäftsführer von Landeseiten. Welche Punkte im Genaueren entscheidend für eine gewinnbringende Webseite sind, erklärt er im folgenden anhand von sieben Tipps.
1. Tipp: Aussagekräftige Überschriften
Unternehmen investieren oft viel Geld in Werbeanzeigen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, wie sie auf ihre Zielgruppe wirken. „Häufig werden Werbeanzeigen geschaltet, bei denen die Nutzer gar nicht wissen, welchen Mehrwert sie davon überhaupt haben“, erklärt Dominique Rademacher. Ein „Herzlich willkommen“ ist zwar freundlich gemeint, gibt kurz gebundenen Besuchern jedoch keinerlei Informationen darüber, was sie auf der Webseite erwartet. In einer schnelllebigen Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne immer geringer wird, ist eine klare Botschaft direkt zu Beginn der Besucherreise erfolgsentscheidend.
2. Tipp: Kurze Texte und ein klarer Nutzen
Häufig legen Unternehmen Wert auf ausführliche Beschreibungen und machen es damit für den Leser unnötig kompliziert. „Niemand hat Lust, viel zu lesen und sich mit langen Texten aufzuhalten“, mahnt der Experte. „Man muss es kurz und knackig auf den Punkt bringen.“ Besonders auf dem Smartphone erscheinen Texte länger und können für höhere Absprungraten sorgen. Stattdessen empfiehlt es sich, einfach verdauliche Informationen bereitzustellen, die den Kundennutzen klar kommunizieren.
3. Tipp: Kunden in den Mittelpunkt stellen
Viele Unternehmen legen den Fokus zu sehr auf sich selbst. Stattdessen sollten jedoch immer die Kunden im Mittelpunkt stehen. Schließlich interessieren sich diese in erster Linie für eine Lösung ihrer Bedürfnisse. Statt also den Fokus auf das eigene Unternehmen zu lenken, sollten „Wir“-Sätze vermieden und durch „Sie“- und „Du“-Sätze ersetzt werden. So können sich Leser besser mit dem Angebot identifizieren – was insbesondere bei Dienstleistungen oft entscheidend dafür ist, ob sie Kunde werden oder nicht.
4. Tipp: Floskeln, Füllwörter und Fachbegriffe vermeiden
Neben einem modernen Design und einer klaren Botschaft ist auch eine interessante Sprache wichtig, die dem Kunden das Angebot verständlich erklärt, ohne ihn zu sehr zu beanspruchen. Dabei sind Floskeln wie „kundenorientiert“, „professionell“ oder „serviceorientiert“ nichtssagend und austauschbar, da sie auf nahezu jeder Unternehmenswebseite zu finden sind. „Kunden müssen den Unterschied zu anderen Anbietern erkennen und genau verstehen, worin der Mehrwert für sie liegt.“ Anstatt sich selbst als serviceorientiert zu beschreiben, empfiehlt Dominique Rademacher mehr ins Detail zu gehen und konkrete Vorteile zu nennen. Ein Beispiel: „Wir sind 24 Stunden ohne Wartezeiten für Sie erreichbar“.
5. Tipp: Ein klarer Handlungsaufruf
Ein weiterer Tipp sind klare Handlungsaufrufe. „Entweder haben Unternehmen jedoch gar keine oder sie haben zu viele“, stellt der Experte fest. Oftmals werden Kunden zahlreiche mögliche Optionen aufgezeigt, wie „Besuche unsere Social-Media-Kanäle!“, „Lies unseren Blog!“ oder „Vereinbare hier einen Termin“. Das hat zur Folge, dass Kunden am Ende gar nicht wissen, welcher Schritt der Richtige ist, und so entscheiden sie sich für einen anderen Anbieter. Um das zu vermeiden, sollten Webseiten einem klaren Aufbau folgen, der Besuchern klar aufzeigt, was sie als Nächstes erwartet. Potenzielle Kunden sollten das Gefühl haben, dass sie geführt werden und die Sicherheit, genau zu wissen, was passiert.
6. Tipp: Responsive Design für alle Geräte
80 Prozent der Menschen nutzen das Internet über ihr Smartphone. Die eigene Webseite sollte folglich nicht nur für die Desktopansicht, sondern auch für alle sonstigen Geräte angepasst werden. Dabei sollte die Responsiveness nicht nur auf dem eigenen Handy geprüft werden: „Android funktioniert anders als IOS – und Safari wiederum anders als Firefox“, erklärt Dominique Rademacher. Es ist daher zu empfehlen, die Darstellung der Webseite auf verschiedenen Geräten und Browsern zu testen und zu optimieren, um eine optimale Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.
7. Tipp: Eine gute Ladegeschwindigkeit
Lädt eine Webseite länger als drei Sekunden, verliert man rund 40 Prozent der Besucher. Heutzutage haben Nutzer schlicht keine Lust zu warten – braucht eine Webseite zu lange, schließen sie einfach das Fenster. Besonders folgenschwer wird das, wenn Unternehmen auch noch teure Werbeanzeigen schalten. „Dabei ist es so einfach, eine Webseite zu optimieren: Mit dem Pagespeed Insight Tool von Google kann man kostenlos testen, wie schnell die eigene Webseite ist und wo Optimierungsbedarf besteht“, verrät Dominique Rademacher. Bestenfalls sollten sich Unternehmen dafür die Unterstützung eines erfahrenen Experten holen.
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