Köln (ots) –
Mit seinen Lern-Coachings vermittelt Dennis Lehn Studierenden das Rüstzeug, um ihr Studium stressfrei und mit mehr Leichtigkeit zu bewältigen. Dabei arbeitet der Gründer der Akademie „Erfolgreich Studieren“ mit individuellen Komplettlösungen. Von effizienten Lernstrategien hin zum richtigen Zeitmanagement im Studium werden die Lösungen jeweils an die Situation der Coaching-Teilnehmer abgestimmt, um ihnen zu besseren Noten, weniger Stress und insgesamt mehr Erfolg im Studium zu verhelfen.
Mit dem Beginn eines neuen Semesters nehmen sich viele Studierende vor, es dieses Mal besser zu machen: Sie wollen gleich von Beginn an am Ball bleiben, den Stoff regelmäßig vor- und nachbereiten, rechtzeitig mit dem Lernen beginnen und in diesem Semester endlich mal bessere Noten schreiben. Dies gelingt jedoch bei Weitem nicht immer – oft stellen Studierende bereits in den ersten Wochen fest, dass sie in alte Muster zurückverfallen. Die Folgen sind Stress, ein Berg an Aufgaben, welcher scheinbar nicht kleiner wird und große Stoffmengen, die innerhalb kürzester Zeit in den Kopf müssen, während die Freizeit während des Semesters immer weniger wird. „Wenn solche Intentionen nicht Realität werden, liegt es in den meisten Fällen daran, dass vielen Studierenden die geeignete Lernstrategie und teilweise auch Motivation fehlt. Das hat zur Folge, dass Studierende mit Vorsätzen beziehungsweise Wünschen in das neue Semester starten und keine klaren Ziele formuliert werden“, erklärt Dennis Lehn von der Akademie „Erfolgreich Studieren“.
Lern-Coach Dennis Lehn hat sich genau darauf spezialisiert, in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen. In seinen Coachings und Seminaren hilft er vorwiegend Studierenden in medizinischen, juristischen, betriebswirtschaftlichen und MINT-Studiengängen dabei, Bestnoten zu erzielen und das ohne sich dafür kaputt lernen oder auf ihre Freizeit verzichten zu müssen. Dabei setzt er darauf, gemeinsam mit seinen Teilnehmern eine Gesamtlösung zu schaffen, welche mit der richtigen Zielsetzung und der richtigen inneren Einstellung für maximalen Erfolg im Studium beginnt.
1. Spezifisch, messbar, attraktiv, terminiert – SMART-Ziele statt Wünsche
Viele Studierende machen bereits bei der Zielsetzung den Fehler nicht konkret genug zu werden. „Bessere Noten schreiben“ klingt zwar gut, bietet jedoch viel Raum für Ausflüchte, wodurch oft die Bequemlichkeit über den Ehrgeiz siegt. Dennis Lehn betont deshalb: „Um bessere Ergebnisse zu erzielen, müssen wir erst als Persönlichkeit wachsen. Es ist wichtig, eine neue Identität anzunehmen – eine Art Gewinner-Mentalität zu entwickeln.“ Gerade im Studium sollten Ziele daher SMART formuliert sein: spezifisch, messbar, attraktiv und terminiert.
Der Experte rät dazu, überprüfbare Erfolgskriterien zu schaffen. Das könnten zum Beispiel ein bestimmter Notenspiegel und eine realistische Deadline zum Abschluss des Studiums sein. Das könnte etwa so lauten: „Ich werde mein Studium in sechs Semestern mit einer 1,X beenden!“ Ferner kann es sinnvoll sein, diese Kriterien mit einer attraktiven Perspektive zu koppeln. So könnte die Aussicht auf ein Auslandssemester oder die berufliche Karriere zusätzliche Motivation liefern, am Ball zu bleiben.
2. Die richtige Zeitplanung für ein erfolgreiches Semester
Um Ziele zu erreichen, müssen diese in einen realistischen Zeitplan eingeordnet werden. Lern-Coach Dennis Lehn zieht hier den Vergleich zu einem Projekt in einem Unternehmen. Würden die Verantwortlichen dort keine Prioritäten setzen, sondern Aufgaben in der Reihenfolge erledigen, in der sie anfallen, wäre Chaos die offensichtliche Folge. Selbiges gilt im Studium. „Das Studium beziehungsweise das Semester ist ja auch eine Art Projekt“, erläutert der Experte. Dementsprechend rät er Studierenden, anhand ihrer Zielsetzung die notwendigen Meilensteine für die Zielerreichung zu identifizieren und diese auf die einzelnen Wochen des Semesters aufzuteilen. Das gilt unter anderem für die Vor- und Nachbereitung, die zu lernenden Themen und die Vertiefung der Inhalte. Durch einen solchen kleinschrittigen Aufbau wird es möglich, Semesterziele und schlussendlich das Gesamtziel zu erreichen.
3. Veraltete Lernroutinen ablegen und neue aufbauen
Viel von dem, was Studierende zurückhält, ist längst zur Gewohnheit geworden: Prokrastination, fehlende Motivation und veraltete, ineffektive Lernroutinen aus der Schulzeit sorgen dafür, dass eine eigentlich einfache Aufgabe zur unüberwindbaren Hürde wird. Studien-Coach Lehn betont, dass etwa 50 bis 95 Prozent der Aktivitäten, die wir tagtäglich ausüben, antrainierte Verhaltensmuster sind. Es sind Dinge, die sich im Laufe des Lebens sowie der Schul- und Studienzeit eingeschlichen haben. Diese sind uns zum Teil gar nicht so recht bewusst.
Indem diese Gewohnheiten identifiziert und auf ihre Ursachen zurückgeführt werden, ist es möglich, gezielt dagegen vorzugehen. Dadurch lassen sich negative Gewohnheiten in den meisten Fällen vollständig ablegen. Gleichzeitig gilt es jedoch, positive Routinen und Gewohnheiten zu etablieren. Darunter zählen unter anderem auch neue Lernroutinen und eine Morgenroutine für einen produktiven Start in den Tag. Dies erfordert gerade im Anfangsstadium eine gewisse Form von Disziplin, um diese Entwicklung in die beabsichtigte Richtung zu steuern.
4. Mehrdimensional lernen mit wissenschaftlich fundierten Methoden
Den Mythos von den Lerntypen, der sogar an Universitäten noch oft propagiert wird, lehnt Dennis Lehn entschieden ab. Diese seien wissenschaftlich nie hinreichend belegt worden. Ebenso stoßen veraltete Methoden aus der Schulzeit wie Karteikarten und Lernzusammenfassungen im Studium an ihre Grenzen – Lernerfolge lassen sich dadurch, wenn überhaupt, dann nur mit einem kaum zumutbaren Mehraufwand erzielen. Diese veralteten Lernmethoden sind nicht gehirngerecht.
Stattdessen rät der Experte dazu, sich auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zu verlassen. Werden mehr Sinnes- und Gefühlskanäle gleichzeitig beim Lernen integriert, führt dies zu einer Steigerung der Gehirnaktivität. Dieses Prinzip des mehrdimensionalen Lernens bildet daher eine essenzielle Grundlage für effektive Lernmethoden. Es ist entscheidend, dass man neben dem auditiven und visuellen Lernen auch weitere Komponenten in das Lernen integriert. Darunter zählen sowohl die zeitliche, narrative als auch die kinästhetische Komponente. Eine erfolgreiche Lernmethode setzt sich immer mindestens aus zwei dieser Dimensionen zusammen. „Wie diese Lernmethoden schließlich aussehen, hängt immer von dem jeweiligen Fach im Studium ab. Hier greift dann der individuelle Ansatz, welchen wir schließlich auch in unseren Coachings verfolgen. In der Regel gibt es die typischen Auswendiglern-Fächer, es gibt methodische Fächer und es gibt Übungs-Fächer. Welche genaue Lernmethode in welchem Fall am meisten Sinn macht, hängt sehr stark vom Fach ab“, führt Dennis Lehn aus.
5. Disziplin siegt gegenüber der Motivation
„Motivation ist wichtig“ – dies räumt auch Dennis Lehn ein. Wer sich im Klaren ist, warum er einen bestimmten Weg einschlägt, hat es einfacher, seine Ziele zu erreichen. Damit sich langfristige Erfolge einstellen, ist Disziplin aber mindestens ebenso bedeutsam, wenn nicht sogar wichtiger. „Mit Disziplin handelt man unabhängig von seinem emotionalen Zustand. Ob man nun Lust hat zu lernen, die Vorlesung nachzubereiten oder nicht, man macht es einfach“, erklärt er.
Dies wiederum bildet die Grundlage, um daraus nachhaltig Gewohnheiten zu bilden. Tut man etwas über einen längeren Zeitraum konsequent, tritt das „Warum“ zunehmend in den Hintergrund – es stellt sich eine Gewohnheit ein. Ist dieses Stadium erreicht, fällt es automatisch leichter, Fortschritte zu machen und konsequent ins Handeln zu kommen.
Kommen auch Sie in Ihrem Studium nicht so voran, wie Sie es sich eigentlich wünschen? Sie wollen auch Bestnoten erzielen und das ohne sich dafür kaputt lernen oder auf ihre Freizeit verzichten zu müssen und benötigen professionelle Unterstützung? Dann melden Sie sich jetzt bei Dennis Lehn (https://dennislehn.com/) und vereinbaren Sie einen Termin zur kostenlosen Erstberatung!
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