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Forschungsstandort Deutschland stärken – Große Zustimmung für frühe MINT-Förderung

veröffentlicht

München (ots) –

– MINT-Förderung zahlt auf Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts
Deutschland ein
– Forscher von morgen: Junge Menschen für Naturwissenschaften begeistern
– Zukunftstechnologien: Akzeptanz für Innovationen fördern

Die Deutschen sind sich einig: 96 Prozent sehen in der Förderung der
Naturwissenschaften einen wesentlichen Faktor für die Wettbewerbs- und
Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Eine gezielte Förderung kann, so
die Befragten, junge Menschen unterstützen, ihre Talente zu entdecken, und sie
für eine naturwissenschaftliche Ausbildung begeistern (62 Prozent). Zugleich
steigert das naturwissenschaftliche Knowhow die Offenheit für neue Technologien
in der Gesellschaft. Aus Sicht der Bevölkerung ist dies eine Chance, dem
Fachkräftemangel zu begegnen sowie Barrieren für den Forschungsstandort
Deutschland abzubauen. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Biotechnologie-Unternehmens Amgen.

Nach Meinung von zwei Dritteln der Deutschen ist der Fachkräftemangel neben der
kosten- und zeitintensiven Medikamentenentwicklung die größte Herausforderung
für die medizinische Forschung in Deutschland. Einen Grund dafür sieht jeder
Zweite im fehlenden Nachwuchs, weil Jugendliche zu wenig für Naturwissenschaften
begeistert werden. Daher fordert die Mehrheit der Befragten, Kinder und
Jugendliche bereits in der Schule an Naturwissenschaften heranzuführen: 74
Prozent der Deutschen halten es für wichtig, bereits Kinder zwischen sieben und
13 Jahren für Naturwissenschaften zu interessieren. 87 Prozent befürworten, dass
Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren die Chance erhalten sollten, in die
Naturwissenschaften einzutauchen.

Über die Nachwuchsförderung hinaus sind über die Hälfte der Bundesbürger der
Ansicht, dass eine gezielte MINT-Förderung das Verständnis für
naturwissenschaftliche Zusammenhänge in der Bevölkerung erhöht. Fast jeder
Zweite geht davon aus, dass somit nicht nur der Wissensstand, sondern auch die
Offenheit gegenüber innovativen Technologien wächst.

„Der Forschungsstandort Deutschland profitiert von gut ausgebildeten
Naturwissenschaftlern, die an renommierten Unis in Deutschland gefordert und
gefördert werden“, sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH.
„Diese jungen Menschen schaffen die Basis für die zukünftige Innovationskraft.
Dazu wollen wir einen Beitrag leisten und unterstützen die Forscher von morgen
zum Beispiel durch das Deutschlandstipendium des Bundesforschungsministeriums
und Programme der Amgen Foundation für Lehrkräfte und Nachwuchswissenschaftler.“

Mehr zum Engagement von Amgen in Deutschland: www.amgen.de/engagement

Zur Studie

Für die Studie „Medizinischer Fortschritt und der Biotech-Standort Deutschland“
wurden 1.000 Deutsche im Auftrag von Amgen repräsentativ befragt. Die Befragung
führte das Marktforschungsunternehmen Toluna im Juli 2019 online durch.

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das
mit mehr als 21.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern weltweit seit 40 Jahren
vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 850
Mitarbeitern jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich
Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren
Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie,
Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen
Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio
auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen
Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme
von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete
Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen,
Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische,
regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von
Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere
ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten
behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen
eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen.
Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie
nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum
und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene
zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen,
Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und
tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse
werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im
In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der
Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen
Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der
Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber
hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten
und gesetzlichen Krankenkassen sowie Regierungsbehörden und Managed Care
Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen
Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und
internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst
werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere
Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung
durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte und Medizinprodukte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte
von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen
betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall,
dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden
geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen
beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz für unsere Produkte und
Technologie, der durch angemeldete und erteilte Patente sichergestellt wird, von
unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden.
Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten
unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in
wenigen Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und sind darüber
hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig.
Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die
Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Für die Entwicklung mancher
unserer zukünftigen Produkte und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher
unserer Handelsprodukte setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem
stehen wir bezüglich vieler der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf
die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen
Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten und die
Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert werden, und
der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür
garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat oder die
Indikationserweiterung eines bestehenden Produktes erfolgreich sein und
vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte
und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert.
Einige unserer Vertriebspartner, Kunden und Kostenträger haben erheblichen
Einfluss auf ihre Verkaufsverträge mit uns. Die Entdeckung signifikanter
Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine
gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte,
unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere
Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Wir
sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig.
Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Verstöße gegen Datensicherheit können
die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit unserer Systeme und unserer
Daten beeinträchtigen. Unser Aktienkurs schwankt und kann von
unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann
die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie
unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer
Stammaktien beschränken. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld
aufzunehmen.

Pressekontakt:

Ann-Kathrin Schütze
E-Mail: communication@amgen.de
Telefon: 089-149096-1629

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30303/4538250
OTS: Amgen GmbH

Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell

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