StartAllgemeinDer neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

Der neue Ford Puma: Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

veröffentlicht

Köln (ots) –

– Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf
und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel in der
Formensprache von Ford

– Einstieg in die Welt der Elektromobilität: Ford EcoBoost
Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung
von 92 kW (125 PS) oder von 114 kW (155 PS)

– Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie intelligente
adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent
mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner

– Vier Ausstattungsvarianten – Preisliste beginnt bereits bei
23.150 Euro

– Digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von
31,2 Zentimetern

– Clever konstruierter Gepäckraum mit bis zu klassenbestem
Stauvolumen von 456 Litern – innovative Ford MegaBox

Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter
hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug.
Es vereint attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel
die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner
Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schlägt somit das nächste Kapitel
in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen die
Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten
Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum
fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur
Verfügung stellt. Die offizielle Händler-Markteinführung in Deutschland ist für
Samstag, 7. März 2020, geplant. Die neue Baureihe steht in den
Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur
Verfügung. Einstiegspreis: ab 23.150 Euro.

Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der
neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer
abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern,
steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die
neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Ford Puma 146 Millimeter länger, 54
Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe
(2.588 Millimeter) legte gegenüber dem Ford Fiesta um 95 Millimeter zu.

Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten
Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit
einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im
neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung
von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart
steht dieser 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne
Hybrid-Technologie zur Verfügung. Leistung: 92 kW (125 PS)*. Ein 1,5 Liter
großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW (120 PS)*, der voraussichtlich ab
Mai 2020 verfügbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.

„Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell,
das optisch aus der Masse herausragt und das zudem mit praktischen
Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley,
Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford
Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien.“

Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen
für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus
Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von
Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.

Der neue Ford Puma im Detail

Der selektive Fahrmodus-Schalter

Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht
per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi,
um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und
Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen
„Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi
wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das
ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen)
Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser fünf Modi wird auf
der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol
dargestellt.

Das Motorenprogramm

Zur Markeinführung des neuen Ford Puma stehen drei EcoBoost-Benziner (jeweils
Dreizylinder-Turbo) zur Wahl, die über eine intelligente Zylindersteuerung
verfügen (wird nicht die volle Leistung abgerufen, schaltete die Elektronik
einen Zylinder in nur 14 Millisekunden ab), mit einem Benzinpartikelfilter
ausgerüstet sind und nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestuft wurden:

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* ohne
48-Volt-Technologie,

– ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und ebenfalls 92 kW (125 PS)*

– sowie ein 1,0-Liter-EcoBoost-Benziner mit 48-Volt-Technologie
(EcoBoost Hybrid) und 114 kW (155 PS)*.

Alle drei Versionen sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Ein
automatisches Start-Stopp-System gehört zum serienmäßigen Lieferumfang.
Voraussichtlich ab Mai 2020 ist exklusiv für die 92 kW (125 PS) starke
Benziner-Variante ohne 48-Volt-Technologie ein automatisches
7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar.

Ebenfalls voraussichtlich im Mai folgt dann noch ein 1,5 Liter großer
EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS).

Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb – der Einstieg in die Welt der Elektromobilität
Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine
48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der
Elektromobilität.

Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem
Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen
Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer
Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine
und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische
Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein
druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann
die Verdichtung des Motors verringert und ein größerer Turbolader verwendet
werden, der für mehr Leistung sorgt.

Der Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe
Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die
luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG)
mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und
beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt
sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es,
wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden
kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

– Drehmoment-Ersatz – der riemengetriebene Starter-Generator BISG
steuert im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der
Benziner nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht eine bis zu
zehnprozentige Verbrauchsreduzierung im WLTP-Zyklus.

– Drehmoment-Zuschuss – der riemengetriebene Starter-Generator
BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle
Leistung abruft. Dadurch steigt das maximale Drehmoment im
„Sport“-Modus für die Version mit 92 kW (125 PS) von 170 auf 210
Nm (+ 40 Nm) beziehungsweise für die Version mit 114 kW (155 PS)
von 190 auf 240 Nm (+ 50 Nm).

Ford hatte im vergangenen Jahr bekanntgegeben, dass in Europa jede neue Baureihe
der Marke mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als
erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den
Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.
Ford plant, in diesem Jahr – einschließlich des Puma -, 15 elektrifizierte
Modelle auf den Markt zu bringen.

„Der vielfach preisgekrönte Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen,
dass Kraftstoffeffizienz und Leistungsfähigkeit eine erfolgreiche Symbiose
eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa
zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere EcoBoost Hybrid-Technologie
hebt dieses Zusammenspiel nun auf ein noch höheres Level. Unsere Kunden werden
die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser
Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost
Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen“.

Die Ausroll-Start-Stopp-Technologie

Der Starter-Generator BISG kann den Motor in 300 Millisekunden starten – das
entspricht einem Wimpernschlag. Für die Praxis bedeutet dies, dass sich der
Einsatzbereich des Start-Stopp-Systems für die beiden EcoBoost Hybrid-Versionen
vergrößert: Die Puma-Versionen mit EcoBoost-Hybrid-Antrieb verfügen über ein
serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Es handelt sich dabei um
eine Weiterentwicklung des konventionellen Start-Stopp-Systems: Bei niedrigen
Geschwindigkeiten oder wenn das Fahrzeug steht, schaltet diese Technologie den
Benzinmotor ab, sobald Kupplung und Bremse getreten werden. Das Fahrzeug rollt
dann im zuletzt genutzten Gang mit gedrückter Kupplung und Bremse aus. Das spart
Kraftstoff und reduziert die Emissionen.

Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der
neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford
Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten
Komfort.

Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem
verfügt in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auch über
den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten.
Damit ermöglicht sie entspanntes Reisen, denn das System hält den Abstand zum
vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet das eigene Fahrzeug auf die Mitte
der Spur aus. Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen
Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera
entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich
verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

Der Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion greift auf die Daten der
Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer
Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung
automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo
wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann
doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte
Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

Erstmals in einem B-Segment-Modell bietet Ford für den neuen Puma auf Wunsch
eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an. Sie überträgt beim Einlegen
des Rückwärtsgangs ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen des Navigationssystems,
so dass der Fahrer Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen
Fahrzeug beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkennen kann.

Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert
mit Notbremsfunktion ein, sobald das System während des Reversierens hinter dem
eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt. Um Kollisionen zu verhindern oder ihre
Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer
auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

Der auf Wunsch lieferbare aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion
findet auf Tastendruck ausreichend große Parklücken, die längs oder quer zur
Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus
Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas,
Bremse und Ganghebel bedienen.

Der serienmäßige Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel.
Damit kann er nun auch Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße
aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen.
Wird eine Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder Fußgängern
erkannt, erhält der Fahrer eine visuelle und akustische Warnung und das
Bremssystem wird vorbereitet. Reagiert der Fahrer nicht, bremst das System
automatisch mit voller Bremskraft. Dies hilft, Kollisionen zu vermeiden
beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

Bei einer schweren Kollision, die zum Beispiel auch den Airbag auslösen würde
und bei der der Fahrer handlungsunfähig sein könnte, löst der serienmäßige
Post-Collision-Assist den Bremsvorgang aus. Dadurch wird das Risiko vermindert,
nach der Kollision noch mit weiteren Hindernissen und Verkehrsteilnehmern
zusammenzustoßen. Während des gesamten Vorgangs kann der Fahrer eingreifen und
selbst wieder das Gaspedal oder die Bremse betätigen.

Weitere Assistenzfunktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig,
teilweise optional – Unfällen entgegenwirken können, sind (Auswahl):

– der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) – er erkennt
bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und
Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt
den Fahrer durch aktive Lenkimpulse beim Ausweichmanöver.

– die Falschfahrer-Warnfunktion – sie erkennt über die Frontkamera
und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems,
wenn der Fahrer ein Einfahrt-Verbotsschild ignoriert hat und
offensichtlich in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren
will. In diesem Fall warnt das System den „Geisterfahrer“
optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme
(„Schwarm-Intelligenz“) liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis
von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature
bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder
vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie
sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies
durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und
Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer
beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und
liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren
ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

„Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an,
das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens, Leitender
Ingenieur der Puma-Baureihe. „Funktionen wie der Stau-Assistent mit Stop &
Go-Funktion machen das Fahren noch müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

Vier Puma-Ausstattungsvarianten

Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die
sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander
unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen sollen:
„Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“.

– Preislich startet der neue Ford Puma ab 23.150 Euro. Es handelt
sich dabei um die Ausstattungslinie „Titanium“ in Kombination
mit dem 92 kW (125 PS) starken 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder
ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für den Puma „Titanium“ auch mit
48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS).
Preis: ab 25.000 Euro.

– Der „Titanium X“ kostet ab 25.350 Euro, der „ST-Line“ ab 24.350
Euro – jeweils in Kombination mit dem 92 kW (125 PS) starken
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder ohne 48-Volt-Technologie.

Alternativ ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für beide Ausstattungsversionen auch
mit 48-Volt-Technologie (EcoBoost Hybrid) lieferbar. Leistung: 114 kW (155 PS).
Preis: ab 27.200 Euro (Puma „Titanium X“) beziehungsweise ab 26.200 Euro (Puma
„ST-Line“).

– Der „ST-Line X“ wird ausschließlich mit der EcoBoost
Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) kombiniert. Verkaufspreis:
ab 26.900 Euro für die 92 kW- (125 PS) Variante beziehungsweise
ab 28.400 Euro für die 114 kW- (155 PS) Version.

Zwei Ausstattungs-Beispiele:

Der Puma Titanium X überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten
Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design mit markanter Pearl
Grey-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill,
die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der
Heckschürze setzt sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten
hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen für
Instrumententräger und Mittelkonsole sowie markante Stoffe das Ambiente des Puma
„Titanium X“.

Zur Entlastung und Entspannung des Rückens sind der Fahrer- und Beifahrersitz
serienmäßig mit einer Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich ausgestattet
(gehört auch für die „Titanium“-Ausstattung zum serienmäßigen Lieferumfang). Die
dreifach veränderbaren Massage-Einstellungen für die Sitzlehne werden per
Touchscreen aktiviert und beleben müde Muskeln.

Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang des Puma „Titanium X“ gehört die
Zipper-Stoffpolsterung. Dies sind abnehmbare Sitzbezüge für die Vorder- und
Rücksitze. Dank eines Reißverschlusses können sie problemlos entfernt und in der
Maschine gewaschen werden – oder gegen neue Sitzbezüge beziehungsweise gegen
Sitzbezüge mit anderen Mustern ausgetauscht werden.

Den Puma ST-Line X hat die Motorsport-Division Ford Performance inspiriert. Ab
Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit
speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung
wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die
ebenfalls hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. In Verbindung mit
dem „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten
Leichtmetallrädern mit einer Premiumlackierung in Matt-Schwarz und besitzt
außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck
des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium
für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte –
sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line
X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel
(Bildschirmdiagonale: 31,2 Zentimeter). Sie deckt das komplette Farbspektrum ab,
lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel,
wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht.

Zehn attraktive Karosserie-Farben

Ford bietet den neuen Puma in zehn attraktiven Karosserie-Farben an:
Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz
Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Fancy-Grau, Lucid-Rot
Metallic sowie Metropolis-Weiß Metallic.

In Abhängigkeit von der gewählten Lackierung lassen sich das Dach und die beiden
Außenspiegel entweder in der Kontrastfarbe Schwarz oder in der Kontrastfarbe
Silber bestellen.

Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt Attraktiv, sportlich,
begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der
B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der gelungenen
Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven,
aufsehenerregenden Auftritt.

Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover-SUV-Modell von
Ford eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit
einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem
allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die markanten
Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe. Der
kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer
aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis
zum Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer Platz.

Der Innenraum: innovativ und einladend

Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Ford Puma überzeugt. Dies
liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die
Vordersitze des Puma „Titanium“ und des Puma „Titanium X“ serienmäßig anbietet.

Für ein luftiges Ambiente sorgt das optional verfügbare, durchgehend öffnende,
elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten
Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

Sehr praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von
mobilen Endgeräten (nach Qi-Standard) während der Fahrt, ohne hierfür eine der
beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Die Ladestation befindet sich in
der Mittelkonsole und ist nur dann aktiviert, wenn sie mit einem kompatiblen
Gerät in Kontakt kommt. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie
automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum
Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen. Mit seiner
Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und
Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple
CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer
Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen
gesteuert werden kann.

„Wir wollten mit dem Puma von Anfang an ein Fahrzeug gestalten, das
unverwechselbar ist“, betont Amko Leenarts, Direktor Design bei Ford Europa.
„Dies hat uns zu einem kompakten Crossover-SUV-Fahrzeug geführt, wie wir es
bislang noch nie auf Räder gestellt haben. Kein Zweifel: Der neue Puma öffnet
das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des
Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für eine
Wohlfühlatmosphäre. Wir sind davon überzeugt, dass diese neue Baureihe den
Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht werden wird“.

Die digitale Instrumententafel

Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons
zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus
(Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie gehört für die
Ausstattungsvarianten „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang,
für den „Titanium“ und den „Titanium X“ ist sie – jeweils als Bestandteil des
Technologie-Pakets -, auf Wunsch lieferbar. Die digitale Instrumententafel lässt
sich vielfach individualisieren, zum Beispiel wenn es um die Priorisierung
bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und
ermüdet die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte
Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine
harmonische Integration in das Interieur.

Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die
digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der
den Fahrer darauf hinweist, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche
Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

FordPass Connect inklusive WLAN-Hotspot, Live-Traffic und eCall Das für alle
Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem2) verwandelt den neuen
Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank
der FordPass App bietet das System via Smartphone eine Vielzahl von
Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und
Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands.
In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar
der Motor per Fernbedienung starten.

Ebenfalls Bestandteil von FordPass Connect ist die „Live Traffic“-Funktion, also
die Übermittlung von Verkehrsinformationen in Echtzeit. Anhand der Daten von
FordPass Live Traffic wird die im Ford SYNC 3-Navigationssystem gespeicherte
Route im 30-Sekunden-Abstand an die aktuelle Verkehrssituation angepasst.

eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtigen Daten
übermittelt – wie zum Beispiel der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten
des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und
der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen
Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest
im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt – eine Einbindung des eigenen
Mobiltelefons ist daher nicht notwendig.

Das B&O Sound System

Zum serienmäßigen Lieferumfang der Ausstattungsversionen „Titanium X“ und
„ST-Line X“ – und für die beiden anderen Ausstattungsversionen auf Wunsch
verfügbar – ist das B&O Sound System#. Es wurde für den neuen Ford Puma eigens
entwickelt und basiert auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang
& Olufsen. 575 Watt Verstärkerleistung, Surround Sound sowie zehn perfekt
abgestimmte Lautsprecher (einschließlich eines 15,5 x 20,0 cm großen, in den
Kofferraum integrierten Subwoofers) bilden die Grundlage für einen kraftvollen
und dynamischen Klang. Eine präzise Abstimmung stellt sicher, dass unabhängig
vom Sitzplatz und der Fahrsituation stets ein außergewöhnlich satter Sound im
gesamten Innenraum genossen werden kann.

Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kann für den neuen Ford Puma auf Wunsch eine
sensorgesteuerte Heck-Klappe geliefert werden. Sie erleichtert das Be- und
Entladen des Fahrzeugs vor allem dann, wenn die Hände nicht frei sind. Um die
Heck-Klappe elektrisch zu öffnen oder zu schließen, braucht man seinen Fuß nur
kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, ist dass sich
der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die
Bewegungserkennung ist so konzipiert, dass sich die Heck-Klappe nur öffnet oder
schließt, wenn man dies wünscht. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und
anderen Gegenständen unterscheiden – wie zum Beispiel einem unter den Stoßfänger
rollenden Ball.

Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie
dient als Halterung für die Gepäckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem
Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum
ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die
Gepäckraumabdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten
Praxislösungen, wie das Laderaumkonzept beispielhaft belegt. Er stellt bereits
in der 5-sitzigen Konfiguration ein klassenbestes Ladevolumen von bis zu 456
Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der
flexible Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst größere Kisten und
Kartons auf (112 x 97 x 43 cm – Länge x Breite x Höhe).

Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares
Unterflurfach mit einem Volumen von 80 Litern (Länge x Breite x Tiefe: 75,3 cm x
76,4 cm x 30,6 cm). Wird es bis zur Dachunterkante genutzt, lassen sich zum
Beispiel auch aufrechtstehende Zimmerpflanzen von 1,15 Metern Höhe problemlos
transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige
Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff
ausgekleidet und besitzt ein Ablaufventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox
nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach
abfließen kann.

Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von
Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht den flexiblen
Laderaumboden besonders leicht und zugleich stabil. Er lässt sich problemlos mit
einer Hand in der Höhe verstellen und ist zudem auch komplett entnehmbar. Es
stehen drei Konstellationen zur Wahl:

– Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und
maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

– Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox,
bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen
der Rücksitze umgeklappt werden.

– Wird der flexible Laderaumboden entfernt, kann er ebenso sicher
wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut
werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle
Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

„Unser Ziel bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und
Alltagstauglichkeit“, erläutert Norbert Steffens. „Die innovative Ford MegaBox
und der flexible Laderaumboden sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir
alltagstaugliche Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs
nachteilig zu beeinflussen“.

Ford Puma läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band Der Ford Puma läuft im
rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Um die hohen Verarbeitungs- und
-Qualitätsstandards für die neue Baureihe sicherzustellen, hat der Konzern rund
200 Millionen Euro in die Produktionsanlagen investiert. Damit steigt die seit
2008 in das rumänische Ford-Werk investierte Summe auf fast 1,5 Milliarden Euro.

„Mit seinen fortschrittlichen Technologien und dem attraktiven Design wird der
neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang
finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens
ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für
Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles
unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich
von ihrem Auto wünschen“.

Link auf Pressematerial

Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen
Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

* Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2
Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit
harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World
Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren
Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien,
typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen
Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der
realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach
dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen
WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte
beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem
1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage
herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben
andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die
CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung
des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und
anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung
hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich
erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

1) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple
Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene
Warenzeichen von Google Inc.

2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic
Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs
kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch
kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der
Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach
Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic
funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford
Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt.
Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei
„Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den
Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten
Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte
Informationen sind hier abrufbar:
https://internetinthecar.vodafone.com

# BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen
Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4494473
OTS: Ford-Werke GmbH

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

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